Es hat mich schon einiges an Zeit, Nerven und vielen Gedanken gekostet, als ich gecoacht habe. Die Zeit habe ich meistens gemocht, bis auf wenigen Ausnahmen in denen ich dann allerdings schier verzweifelt bin. Das hat dazu geführt, dass ich in meinem Umfeld vielen unbeteiligten Freunden, Kollegen und Familienmitglieder verhältniss mäßig grob und unhöflich gewesen bin. Das wollte/will ich nicht und es tut mir Leid.
Trotz der Ausbrüche hielten alle zu mir und halfen wo es nur ging.
Da passte es sehr gut, als mich mein Chef ansprach und mir anbot mein Tätigkeitsfeld zu erweitern. Was dazu führten, dass ich nicht die nötige Zeit zum Coachen aufbringen konnte – so habe ich mich für die Technik entschieden. Eine Entscheidung die ich nicht bereue. Viele Freunde sagen mit nach, dass mir das coachen fehlt und ich bald wieder auf dem Feld steh. Sie nicht ganz recht; das Coachen fehlt mir, aber so bald werde ich nicht auf dem Feld stehen.